Medizininformatik in Deutschland

Universität des Saarlandes
Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg

Projektpartner im Konsortium DIFUTURE

Das Universitätsklinikum des Saarlandes beteiligt sich – zusammen mit anderen Partnern der Medizininformatik-Initiative – an einem der Anwendungsfälle, die den Mehrwert von IT-Lösungen und Datenanalysen für eine bessere medizinische Versorgung aufzeigen:

  • Lungenkrankheiten: Mithilfe von Datenanalysen können Ärztinnen und Ärzte chronische Lungenerkrankungen wie Asthma und COPD besser diagnostizieren und wirkungsvoller behandeln.

Zudem hat der Standort Homburg ein bereits abgeschlossenes Projekte der Medizininformatik-Initiative unterstützt:

  • Daten zu Bioproben: Die Vernetzung von Biobanken und Datenintegrationszentren vergrößert die Basis der datenbasierten Gesundheitsforschung. Das hilft Forschenden, Krankheiten und ihre Variationen präziser zu erkennen und Therapien zu optimieren.

Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg/Saar
Universität des Saarlandes, Saarbrücken
Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Medizinische Informatik (IMBEI), Homburg/Saar

Videos

DIFUTURE: Multiple Sklerose - Patientendaten nutzen, Therapien optimieren


HiGHmed: Herzschwäche besser behandeln – Betroffene als Forschungspartner


MIRACUM: Gemeinsam gegen COPD und Asthma


SMITH: Digitale Assistenz am Krankenbett


Die Medizininformatik-Initiative des BMBF – erklärt in 3 ½ min

Mit rund 160 Millionen Euro fördert das BMBF von 2018 bis 2021 die digitale Vernetzung von Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen. Der Animationsfilm zeigt, wie die Medizininformatik dazu beitragen wird, Krankheiten besser zu verstehen und wirkungsvoller zu behandeln. © BMBF


So funktioniert die Ein­willigung zur Daten­nutzung für die medizinische Forschung

Voraussetzung für das Forschen mit Daten ist die informierte Einwilligung der Patientinnen und Patienten in die Nutzung ihrer Daten. Wie funktioniert das genau? Wie lange werden die Daten gespeichert und wer darf sie nutzen? Wie wird der Datenschutz sichergestellt und was passiert bei einem Widerruf? © BMBF